Case Management versetzt Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen in die Lage, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen
und die vorhandenen institutionellen Ressourcen im Arbeitsfeld koordinierend mit einzubeziehen.

Zielsetzung dieser Methode ist es, ein System von Zusammenarbeit zu organisieren, zu kontrollieren und auszuwerten, das am konkreten Hilfebedarf der einzelnen Person ausgerichtet ist.

Es gibt vielfältige Gründe für eine zeitlich begrenzte oder grundsätzliche Veränderung von Arbeitsabläufen.
Immer mehr klassische Dienstleistungsangebote von Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten heute projektorientiert.
Projektarbeit muss sich immer stärker professionalisieren; weniger Personal, budgetierte Mittel und anspruchsvollere Aufgaben zwingen zu einem möglichst effektiven Einsatz der Ressourcen.

Das Qualitätsmanagement umfasst planerische, organisatorische und steuernde Maßnahmen
zur Verbesserung der Dienstleistung und Geschäftsprozesse ihrer Einrichtung / Praxis hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Qualität, Zeit und Kosten.
Als Dienstleistung und Geschäftsprozesse werden dabei die für den dauerhaften Erfolg ihrer Einrichtung / Praxis entscheidenden, bereichsübergreifenden Dienstangebote und Leistungsprozesse bezeichnet.
Sie möchten eine hohe und gleich bleibende Qualität ihrer Dienste und Prozesse erreichen? Dies lässt sich vor allem über klar strukturierte Prozesse und deren optimale Abläufe in den kooperierenden Arbeitsbereichen bewerkstelligen.
Durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse optimieren Sie ihre Wertschöpfung.

Hierzu bedarf es in einem ersten Schritt einer Qualitätspolitik und davon abgeleiteter Ziele.

Viele Einrichtungen, die auf Qualitätssicherung bedacht seien müssen, stellen immer wieder fest, dass
Ihnen ihre eigene Organisationsentwicklung „aus dem Ruder läuft“ oder die Kooperationen mit institutionellen Netzwerkpartnern keine oder nur unzureichende Verbindlichkeit aufweisen und daher die Leistungsteuerung immer mehr an Effizienz verliert.